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GDI ERP für Zulassungsdienste

Mit der Branchenlösung werden branchentypische Abläufe unterstützt

GDI-BusinessLine im Zulassungsdienst

Unsere Branchenlösung für KfZ-Zulassungsdienste deckt die wesentlichen Aufgaben in dem Bereich ab. Von der Auftragserfassung und Vorgangsverfolgung über den Druck von Feinstaubplaketten sowie Dispositions- und Tourenlisten bis hin zur Auftragsnachbearbeitung und Rechnungslegung ist alles vorhanden, was in dieser Branche notwendig ist.

GDI-Standardfunktionen vervollständigen den Funktionsumfang.

Basierend auf dem GDI Standardt ERP System

  • xRechnung
  • FIBU-Übergabe (DATEV)
  • OP-Verwaltung, Mahnwesen
  • Artikelpreise, Adress-Artikel-Preise
  • Belegsuche, Beleghistorie
  • SQL-System
  • Reportdesigner
  • umfangreiche Auswertung

Funktionen im Überblick

In der Auftragsersterfassung werden alle Auftragsdaten für den Zulassungsvorgang erfasst.  Mit Abschluss der Erfassung wird der Beleg in den Auftragsstatus überführt und gelangt damit in die eigentliche Vorgangsbearbeitung.

In der Auftragsmaske erfolgt die eigentliche Vorgangsbearbeitung.  Aufträge können korrigiert oder erweitert und nach Rückkehr vom SVA mit den Gebühren ergänzt werden. Aus dem Auftrag heraus kann eine Direktrechnung erstellt und gedruckt werden.

Für die Rechnungslegung freigegebene Aufträge, werden in Rechnungen umgewandelt, können gedruckt oder per Mail versendet werden. Ebenfalls möglich ist der Druck von Sammelrechnungen.

Straßenverkehrsämter werden als Lieferanten gepflegt. Jedem Straßenverkehrsamt können Zulassungsbezirke zugeordnet werden. Die Auftragserfassung überprüft bei Eingabe eines Kennzeichens, ob der Auftrag zum angegebenen SVA gehört.

Als Flieger werden alle Gründe bezeichnet, warum ein Auftrag vom zuständigen SVA abgelehnt wurde. Die Fliegergründe können als Information zum Auftrag gespeichert werden.

Zum Auftrag können Anlagedaten hinterlegt werden. Zu den Anlagen gehören KfZ-Brief, KfZ-Schein, ABE, Personalausweis, Meldebescheinigung usw. Die Informationen hierzu können in der Auftragsbestätigung mit angedruckt werden.

Die Dispoliste beinhalte alle Aufträge eines Zulassungsdatum pro Straßenverkehrsamt (SVA). Die Listen können nach Zulassungsdatum und/oder SVA selektiert werden. Nach dem Druck wird ein Druckvermerk gesetzt.

Für die Auftragsbearbeitung können Touren verwaltet und Aufträgen zugeordnet werden.  Die Tourenlisten beinhalten alle Aufträge einer Tour. Nach dem Druck wird ein Druckvermerk gesetzt.

Für freigegebene Aufträge können Prägelisten gedruckt werden. Neben den zu prägenden KFZ-Nummern können bspw.  Schildergrößen aus den Stammdaten übernommen und auch angedruckt werden.

Feinstaubplaketten (FSP) können direkt aus dem Auftrag oder über eine Maske für den Massendruck gedruckt werden.  Das Druckformular kann individuell an die Druckerumgebung (Labeldrucker) angepasst werden.

Aufträge können durch Zuweisung eines Zulassungspartners bundesweit ausgelöst werden.  Die Zulassungspartner werden als Lieferanten im System erfasst.

Während der Vorgangsbearbeitung besteht die Möglichkeit Vorgänge (Aufgaben, Termine, Briefe, Mails) für das GDI-interne CRM-System zu erfassen.

Der Zulassungsscanner lädt ein externes Foto oder scannt den Fahrzeugschein direkt ein und sendet das Bild an den Webdienst „Fahrzeugschein digital“ der Firma KÜS DATA ( https://fahrzeugschein-digital.de ).  Das Ergebnis wird ausgewertet und in die GDI integriert.

Daten aus der Ergebnismenge können in die GDI importiert werden.

  1. Füllen von Feldinformationen bei der Auftragserfassung
  2. Erzeugen einer Anlage mit dem gescannten Fahrzeugschein

Aktuell werden durch den Dienst ausgelesen:

Name, Vorname des Halters
Fahrgestellnummer
Datum der Erstzulassung
Hersteller-Code
Anschrift (PLZ,Ort, Strasse)

Weiter Informationen finden sie auf der Webseite der Firma KÜS DATA.

Client / PC / Notebook

  • MS Windows 8.1 / 10 | 32 / 64 Bit *
  • aktueller Mehrkernprozessor
  • Empfohlener Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Empfohlene Grafikauflösung von 1920 x 1080, mind. 16 Bit Farbtiefe
  • Freier Festplattenspeicher min. 1 GB (je nach Anzahl Personalnr. / Mandanten)
  • SSD-Festplatte wird empfohlen

Folgende Programmversionen sind für Windows 10 freigegeben:

Business-Line – ab 3.6.1.1513
Finanzbuchhaltung – ab 6.12.6.29
Lohn & Gehalt – ab 8.13.9.328 mit Meldecenter 3.0.0.35
Personalzeit – ab 4.0.2.830
Anlagenbuchhaltung – ab 4.10.0.241
Kostenrechnung – ab 3.7.0.7

Bitte beachten Sie:
Die Freigabe gilt nicht für ältere GDI-Programmversionen als die oben genannten!

Die GDI Produktreihe ist auch mit Virtualisierungssoftware wie z.B. VirtualBox oder VMware ESX bedingt lauffähig.

Aufgrund von Performance-Einbußen mit Virtualisierungssoftware empfehlen wir aber den Einsatz eines dedizierten Rechners.

Generell ist eine hohe Taktrate der einzelnen Kerne und ein großer schneller Cache wichtiger als viele Kerne mit einer niedrigen Taktrate.

* Das auf EDI basierende Clearing für Österreich wird unter den 64 Bit-Windows-Versionen nicht mehr unterstützt. Überweisungen können mit dem SEPA-Clearing vorgenommen werden.

Serversysteme

  • MS Windows Server 2012 / 2012 R2 / 2016 / 2019 | 32 / 64 Bit
  • aktueller Mehrkernprozessor
  • Empfohlener Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Freier Festplattenspeicher min. 1 GB (je nach Anzahl Personalnr. / Mandanten)
  • SSD-Festplatte wird empfohlen
  • TCP/IP

Firebird 64-Bit
Bei bestimmten Konstellationen mit mehreren GDI Programmen kann es unter Umständen zu Abstürzen des 64-Bit Firebird Servers kommen. Sollten solche Probleme auftreten, raten wir zur 32-Bit Server Installation. Das Setup dazu finden Sie im GDI Programmverzeichnis als „Firebird2_Setup.exe“.

Firebird 2.5.5 - keine Umlaute in Server/Rechner-Namen verwenden
Die Firebird-Version 2.5.5 kann keine Umlaute im Namen des Rechners oder Servers, auf dem die Datenbank installiert ist, verarbeiten.

Das betrifft sowohl die  Neu-Installation als auch eine Voll-Installationen beim Update eines GDI-Produkts.

Die Folge ist, dass auf einem Rechner mit Umlauten im Namen, ein GDI-Produkt nicht mehr gestartet werden kann oder die Anmeldung nicht funktioniert. Eine Fehlermeldung zur Server-Verbindung ist in manchen Konstellationen zu sehen.

Prüfen Sie vor einer Installation von Firebird 2.5.5 also bitte den Namen des Servers/Rechners, auf dem Firebird installiert ist/wird und passen diesen gegebenenfalls an. Statt dem Rechnernamen kann auch die IP-Adresseverwendet werden.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder vermitteln Ihnen einen qualifizierten GDI-Fachhandelspartner.

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