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GDI ERP - Anbindung ecommerce

Anbindung an Shopsysteme und Auslagerung der Daten via Schnittstellen

GDI BusinessLine Anbindung eShop

Die GDI Auftragsbearbeitung bietet die Möglichkeit einer Mehrshopverwaltung. Dabei wird für jeden Shop individuell die Baumstruktur der Shop-Kategorien verwaltet. Pro Artikel und Shop können die Texte (Produkt, Kurztext, Detailbeschreibung - jeweils in bis zu vier Sprachen), Shop-Kategorien, Cross Selling, Varianten, Bilder, die Metadaten und die Daten für die Suchmaschinenoptimierung hinterlegt werden.

In Kooperation mit b+s Bienasch & Siggelkow Systemhaus GmbH.

GDI als führendes System

Für die Anbindung der Shops ist GDI das führende System. Hier werden die Shopkategorien, Artikeldaten- und bilder sowie die Preis und Bestände gepflegt. Über Schnittstellen werden diese Daten an die Shops übertragen.

Optional bietet GDI auch die Möglichkeit, dass die Shops das Kreditlimt sowie die offenen Posten der Shopkunden bei Anmeldung im Shop in der GDI abfragen. Desgleichen Preise und Bestände.   

Bitte beachten Sie, dass der eingesetzte Shop Vorgaben für die Stammdaten in GDI definiert. Shopware z.B. kann keinen Kurztext verarbeiten.

Funktionen im Überblick

  • Anlege der Shopkategorien in einer Baumstruktur.
  • Hinterlegung der wichtigsten Informationen wie Name und Detailbeteichnung, Metdadaten für die Suchmaschinenoptimierung, 2 Bilder, Merkmale und Eigenschaften zur Vorbesetzung der Shopartikelpflege. 

  • Allgemeine Stammdaten wie Produktname, Kurz und Detailbeschreibung
  • Merkmale und Eigenschaften
  • Shopkategorie
  • weitere Kategorien zur Anzeige im Shop
  • Cross Selling
  • Varianten
  • Bilder (ab Shopware 6 ohne Begrenzung der Anzahl der Bilder in GDI)
  • Metadaten
  • Dokumente
  • Automatische Vorbezetzung in Inhalten über Regeön auf der Datenbank
  • Artikel können wir für den Shop freigegeben werden, wenn Pflichtfelder gefüllt sind.
  • Direkter Upload aus der Maske 

  • Beim Abruf der Bestellungen prüft das System, ob es sich bei der Bestellung um eine Erstbestellung handelt. In diesem Fall wird der Besteller in der GDI Kundenstammdaten über seine E-Mail Adresse gesucht.
  • Wird der Besteller nicht gefunden kann der Bediener manuell eine Kundennummer zuweisen oder einen Neukundenanlegen.
  • Die Steuerberechnung erfolgt über das Lieferland.
  • Optionale Prüfung der USTID bei EU-Kunden.
  • Handelsstücklisten werden bei der Beleganlage aufgelöst.
  • Manlueller Eingriff des Bedieners möglich. 
  • Verwendeung eigener Scripte und Regeln möglich.

 

Es stehen Ihnen die folgenden Schnittstellen zur Verfügung.

  • Shopware 5
  • Shopware 6
  • Gambio
  • xtCommerce
  • OXID
  • ePages
  • Sellstite B2B
  • Hinterlegung eines eigenen Scriptes, genutzt z.B. für den BMECat Export.

Mehr Informationen in unserer Schnittstellenübersicht

Client / PC / Notebook

  • MS Windows 8.1 / 10 | 32 / 64 Bit *
  • aktueller Mehrkernprozessor
  • Empfohlener Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Empfohlene Grafikauflösung von 1920 x 1080, mind. 16 Bit Farbtiefe
  • Freier Festplattenspeicher min. 1 GB (je nach Anzahl Personalnr. / Mandanten)
  • SSD-Festplatte wird empfohlen

Folgende Programmversionen sind für Windows 10 freigegeben:

Business-Line – ab 3.6.1.1513
Finanzbuchhaltung – ab 6.12.6.29
Lohn & Gehalt – ab 8.13.9.328 mit Meldecenter 3.0.0.35
Personalzeit – ab 4.0.2.830
Anlagenbuchhaltung – ab 4.10.0.241
Kostenrechnung – ab 3.7.0.7

Bitte beachten Sie:
Die Freigabe gilt nicht für ältere GDI-Programmversionen als die oben genannten!

Die GDI Produktreihe ist auch mit Virtualisierungssoftware wie z.B. VirtualBox oder VMware ESX bedingt lauffähig.

Aufgrund von Performance-Einbußen mit Virtualisierungssoftware empfehlen wir aber den Einsatz eines dedizierten Rechners.

Generell ist eine hohe Taktrate der einzelnen Kerne und ein großer schneller Cache wichtiger als viele Kerne mit einer niedrigen Taktrate.

* Das auf EDI basierende Clearing für Österreich wird unter den 64 Bit-Windows-Versionen nicht mehr unterstützt. Überweisungen können mit dem SEPA-Clearing vorgenommen werden.

Serversysteme

  • MS Windows Server 2012 / 2012 R2 / 2016 / 2019 | 32 / 64 Bit
  • aktueller Mehrkernprozessor
  • Empfohlener Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Freier Festplattenspeicher min. 1 GB (je nach Anzahl Personalnr. / Mandanten)
  • SSD-Festplatte wird empfohlen
  • TCP/IP

Firebird 64-Bit
Bei bestimmten Konstellationen mit mehreren GDI Programmen kann es unter Umständen zu Abstürzen des 64-Bit Firebird Servers kommen. Sollten solche Probleme auftreten, raten wir zur 32-Bit Server Installation. Das Setup dazu finden Sie im GDI Programmverzeichnis als „Firebird2_Setup.exe“.

Firebird 2.5.5 - keine Umlaute in Server/Rechner-Namen verwenden
Die Firebird-Version 2.5.5 kann keine Umlaute im Namen des Rechners oder Servers, auf dem die Datenbank installiert ist, verarbeiten.

Das betrifft sowohl die  Neu-Installation als auch eine Voll-Installationen beim Update eines GDI-Produkts.

Die Folge ist, dass auf einem Rechner mit Umlauten im Namen, ein GDI-Produkt nicht mehr gestartet werden kann oder die Anmeldung nicht funktioniert. Eine Fehlermeldung zur Server-Verbindung ist in manchen Konstellationen zu sehen.

Prüfen Sie vor einer Installation von Firebird 2.5.5 also bitte den Namen des Servers/Rechners, auf dem Firebird installiert ist/wird und passen diesen gegebenenfalls an. Statt dem Rechnernamen kann auch die IP-Adresse verwendet werden.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder vermitteln Ihnen einen qualifizierten GDI-Fachhandelspartner.

 Für weitere Informationen besuchen Sie die Onlinepräsenz des Herstellers - GDI Software GmbH

 

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